Yamamoto Neue Schädelakupunktur YNSA

Im Jahr 1973 hat der japanische Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto sein in den sechziger Jahren entdecktes, eigenständiges Akupunktursystem zum ersten Mal auf einem japanischen Kongress der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Er hat es über 40 Jahre hinweg stetig weiter entwickelt.

Grundlage der YNSA sind zahlreiche Somatotope am Schädel. Der gesamte Körper wird auf kleinem Raum (Mikrosystem) wiederholt und widergespiegelt. Die Nadeln werden also vornehmlich im Bereich des Schädels gesetzt.

Eine von Dr. Yamamoto speziell entwickelte Hals- und Bauchdiagnose, die ebenfalls Anwendung findet, dient nicht nur der Diagnostik, sondern auch dazu, die therapeutische Wirkung zu überprüfen und festzustellen.

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien die die Wirksamkeit dieser speziellen Form der Schädelakupunktur belegen.

Einsatzgebiete:

+ akute und chronische Schmerzerkrankungen

+ neurologische Krankheitsbilder

+ funktionelle Erkrankungen

+ Blockaden des Bewegungsapparates

+ Tinnitus

+ allergische Rhinitis

+ Sprechschwierigkeiten

+ Parästhesie, Lähmungen

+ u.v.m.

YNSA kann bei Erwachsenen und Kindern angewendet werden.